Hannelore Elsner

* 26.07.1942 in Burghausen
† 21.04.2019 in München

Angelegt am 24.04.2019
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Über den Trauerfall (8)

Hier finden Sie ganz besondere Erinnerungen an Hannelore Elsner, wie z.B. Bilder von schönen Momenten, die Trauerrede oder die Lebensgeschichte.

Leben

24.04.2019 um 11:40 Uhr von Redaktion

Herkunft und Familie

Hannelore Elsner wurde 1942 in Burghausen geboren und wuchs im nahen Altötting auf. Ihr zwei Jahre älterer Bruder starb gegen Kriegsende während eines Tieffliegerangriffs, als sie noch keine drei Jahre alt war. Ihr Vater, Ingenieur von Beruf, starb an Tuberkulose, als sie acht Jahre alt war.

 

Ihre Mutter ging mit ihr nach München, wo Elsner von mehreren Schulen verwiesen wurde. Als sie 15 Jahre alt war, ermöglichte ihr ein Regisseur eine Schauspielausbildung. Ihre Mutter starb 1973.

 

Ausbildung und Schauspielkarriere

Nach Abschluss ihrer in München absolvierten Schauspielausbildung begann sie ihre Karriere an Theatern in München und Berlin. Erste Theaterengagements hatte sie ab 1964 an der Kleinen Komödie München, wo sie 1964 in dem Lustspiel Schöne Geschichten mit Papa und Mama von Alfonso Paso und 1966 in Vater einer Tochter von Curth Flatow an der Seite von Georg Thomalla spielte. An den Münchner Kammerspielen war sie als Ala in Dieter Giesings Inszenierung von Slawomir Mrozeks Tango (1966, mit Maria Nicklisch und Helmut Griem als Partnern) als erste Nackte an den Kammerspielen zu sehen.[6] Elsner gastierte auch an der Komödie Berlin in dem Stück Eine Hand voll Brennesseln von Marc-Gilbert Sauvajon.

 

Unter der Regie von Edgar Reitz und István Szabó schuf sie sich später einen Namen als Charakterdarstellerin in Kinofilmen, nachdem sie in ihren ersten zwanzig Berufsjahren vor allem ihren Sexappeal in eher seichten Unterhaltungsfilmen eingesetzt hatte.

 

Bereits mit 17 Jahren gab Hannelore Elsner ihr Filmdebüt als Partnerin an der Seite von Freddy Quinn in Freddy unter fremden Sternen (1959). Im Filmdrama Die endlose Nacht (1963) spielte sie die Rolle eines attraktiven, mittellosen Starlets. In den 1960er- und 70er-Jahren trat sie vermehrt in Unterhaltungsfilmen auf, beispielsweise an der Seite von Peter Alexander in Zum Teufel mit der Penne, mit Beppo Brem in Allotria in Zell am See, neben Hansi Kraus in Die Lümmel von der ersten Bank und in Pepe, der Paukerschreck sowie mit Georg Thomalla in Hurra, wir sind mal wieder Junggesellen!. 1962 sah man sie auch in einem der beliebtesten Volksstücke aus dem Kölner Millowitsch-Theater. Hier spielte sie neben Peter René Körner, Willy Millowitsch und Elsa Scholten in Tante Jutta aus Kalkutta.

 

Ab den 1960er Jahren spielte sie in zahlreichen Fernsehserien, unter anderem in einigen Folgen der Krimiserie Das Kriminalmuseum. 1973 war Elsner in dem DEFA-Film Aus dem Leben eines Taugenichts in der Rolle einer Gräfin zu sehen, wobei sie die erste bundesdeutsche Darstellerin nach dem Mauerbau in einem Film der – ostdeutschen – DEFA war. Von 1983 bis 1997 wirkte sie in mehreren Filmen der Fernsehreihe Tatort mit. Im Tatort: Peggy hat Angst (1983) spielte sie die titelgebende Peggy Karoly.

 

Von 1994 bis 2006 verkörperte sie in der ARD-Fernsehkrimiserie Die Kommissarin die Kriminalhauptkommissarin Lea Sommer, die in insgesamt 66 Folgen in Frankfurt am Main bzw. Hamburg ermittelte. Für ihre dortige Darstellung wurde sie 1995 als „Beste Darstellerin in einer Serie“ mit dem „Telestar“ ausgezeichnet.

 

Ihre größten Erfolge feierte Elsner nach einer fünfzehnjährigen Pause mit der Rückkehr auf die Kinoleinwand. Die Rolle der suizidgefährdeten Schriftstellerin Hanna Flanders in Oskar Roehlers Spielfilm Die Unberührbare brachte ihr im Jahr 2000 den Deutschen Filmpreis, den Deutschen Kritikerpreis und den Bayerischen Filmpreis ein. Eine weitere Rolle unter Roehlers Regie hatte sie in dem 2001 gedrehten und 2002 erschienenen Fernsehfilm Fahr zur Hölle, Schwester!, in dem sie die Rolle der Rita spielte, die für den Unfall ihrer Schwester Claire (Iris Berben) verantwortlich gemacht wird und seitdem nur noch Wut für ihre eigene Schwester empfinden kann. 2003 gewann sie erneut den Deutschen Filmpreis für ihre Rolle in Oliver Hirschbiegels Mein letzter Film, wo sie eine alternde Schauspielerin namens Marie verkörperte. Der Berliner Filmemacher Rudolf Thome besetzte sie in seiner Trilogie „Zeitreisen“ jeweils in der Hauptrolle. In Rot und Blau (2003) spielte sie die Architektin Barbara Bärenklau, in Frau fährt, Mann schläft (2004) war sie die Zahnärztin Dr. Sue Süssmilch und in Rauchzeichen (2006) spielte sie an der Seite von Adriana Altaras die Wirtin Annabella Silberstein.

 

In der Filmkomödie Alles auf Zucker! (2004) spielte sie Marlene, die Frau des ehemaligen DDR-Sportreporters Jaeckie Zucker (Henry Hübchen). In der Dostojewski-Romanverfilmung Die Spielerin (2005) verkörperte sie die Rolle der attraktiven und wohlhabenden Polina Sieveking. In dem Filmdrama Kirschblüten – Hanami (2008) war sie in der Rolle der Trudi Angermeier zu sehen, die nach einer ärztlichen Untersuchung erfährt, dass ihr Ehemann schwer krank ist und schließlich bei einem gemeinsamen Ostseeurlaub stirbt. In dem Märchenfilm Dornröschen (2009) spielte sie die dreizehnte Fee Maruna, in Die Bremer Stadtmusikanten (2009) lieh sie der Katze ihre Stimme. In der Filmbiographie Zeiten ändern dich des Musikers Bushido übernahm sie die Rolle seiner Mutter. Von 2010 bis 2013 verkörperte sie die Direktorin Theobald in den Filmen um Hanni & Nanni. In dem ZDF-Fernsehkrimi Kommissarin Lucas – Am Ende muss Glück sein (2011) war sie in der Rolle der Kneipenwirtin Nadja Schumann, die sich nebenbei prostituiert, zu sehen. In Marcus H. Rosenmüllers Spielfilm Wer’s glaubt, wird selig (2012) spielte sie die herrische Schwiegermutter Daisy, die nach ihrem plötzlichen Ableben heiliggesprochen werden soll. In dem ARD-Fernsehfilm Besondere Schwere der Schuld (2014) war sie in der Rolle der Agnes Barner zu sehen, die ihrem Sohn Tom verschweigt, dass sie und ihr Mann Klaus ihn großgezogen haben, er aber nicht ihr leibliches Kind ist. In der Tragikomödie Auf das Leben!, die im November 2014 in die deutschen Kinos kam, war sie unter der Regie von Uwe Janson in der Rolle der einsamen, ehemaligen Cabaret-Sängerin Ruth, die durch die Freundschaft zu einem jungen, schwer kranken Mann neuen Lebensmut fasst, zu sehen. In dem ZDF-Sonntagfilm Ein Sommer im Burgenland (Erstausstrahlung: Februar 2015) spielte sie die aus einer Roma-Familie stammende, gebürtige Ungarin Maria, für die ihre Reise ins Burgenland zu einer Reise in die eigene Vergangenheit wird. In Lars Kraumes Fernsehfilm Familienfest (2015) spielte sie Renate, die erste Ehefrau des berühmten Pianisten Hannes Westhoff (Günther Maria Halmer), eine „trinksüchtige Grande Dame“. In Hannas schlafende Hunde (2016) spielte sie die Rolle der Ruth Eberth, deren junge Enkelin ihre Identität nicht verleugnen will. Im Januar 2017 war Elsner in der Fernsehtragikomödie Die Diva, Thailand und wir! in der Hauptrolle zu sehen; sie spielte die 72-jährige Anneliese Behrens, die nach einer Krebsdiagnose von ihrer Familie betreut werden muss.

 

Daneben arbeitete sie auch als Synchronsprecherin und lieh z. B. Liza Minnelli (u. a. in Cabaret und Pookie) und Fanny Ardant (8 Frauen) ihre Stimme.

 

1997 wurde Hannelore Elsner der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland verliehen, 2006 erhielt sie den Bayerischen Fernsehpreis für ihr Lebenswerk.

 

Schon schwer erkrankt stand sie zuletzt für den ARD-Spielfilm Lang lebe die Königin vor der Kamera, das Ende der Dreharbeiten, ihr Mitwirken an der Abschlussszene, erlebte sie nicht. In dem Film spielte sie eine erfolgreiche sterbenskranke Moderatorin, die auf eine Spenderniere wartet.

 

Privates

Elsner war von 1964 bis 1966 mit dem Schauspieler Gerd Vespermann verheiratet und von 1973 bis zu dessen Unfalltod im Jahr 1981 mit dem Regisseur Alf Brustellin liiert. Aus einer Beziehung mit dem Regisseur Dieter Wedel stammt der 1981 geborene Sohn Dominik, heute Fotograf. Sie bezeichnete ihren Sohn einmal als „meinen Vertrauten und meinen nächsten Menschen“. 1993 heiratete sie den Theaterdramaturgen und Verlagsleiter Uwe B. Carstensen. Diese dritte Ehe wurde im Jahr 2000 geschieden. Einige Jahre lebte sie mit dem Germanistikprofessor Günter Blamberger zusammen.

 

Hannelore Elsner starb am 21. April 2019 im Alter von 76 Jahren in einem Münchner Krankenhaus an den Folgen einer Krebserkrankung.

Filmografie (Auswahl)

24.04.2019 um 11:37 Uhr von Redaktion

1959: Freddy unter fremden Sternen

1959: Immer die Mädchen

1959: Alt Heidelberg

1960: Marina

1961: Und sowas nennt sich Leben

1961: Das Mädchen mit den schmalen Hüften

1961: Immer wenn es Nacht wird

1962: Funkstreife Isar 12 – Am hellichten Tag (Fernsehserie)

1962: Stahlnetz – Spur 211 (Fernsehserie)

1963: Die endlose Nacht

1963: Allotria in Zell am See

1963: Ein Alibi zerbricht

1965: Die fünfte Kolonne – Blumen für Zimmer 19 (Fernsehserie)

1965: Der Nachtkurier meldet … – Wendung im Mordfall Gormann (Fernsehserie)

1966: Die spanische Fliege (Fernsehfilm)

1966: Der Mann aus Melbourne (Fernsehfilm)

1967: Das Kriminalmuseum – Die Kiste (Fernsehserie)

1967: Das Kriminalmuseum – Die Briefmarke (Fernsehserie)

1967: Herrliche Zeiten im Spessart

1968: Das Kriminalmuseum – Das Goldstück (Fernsehserie)

1968: Die Lümmel von der ersten Bank – Zur Hölle mit den Paukern

1968: Die Lümmel von der ersten Bank – Zum Teufel mit der Penne

1968: Detektiv Quarles (Fernsehserie)

1969: Tausendundeine Nacht (Fernsehserie)

1969: Christoph Kolumbus oder Die Entdeckung Amerikas

1969: Dem Täter auf der Spur – Das Fenster zum Garten

1969: Die Lümmel von der ersten Bank – Pepe, der Paukerschreck

1969: Das Rätsel von Piskov (Fernsehfilm)

1969: Der Bettenstudent oder: Was mach’ ich mit den Mädchen?

1969: Die Herren mit der weißen Weste

1969: Der Kommissar – Das Ungeheuer (Fernsehserie)

1971: Hurra, wir sind mal wieder Junggesellen!

1971: Dreht euch nicht um – der Golem geht rum

1971: Willi wird das Kind schon schaukeln

1971: Der Kommissar – Der Tote von Zimmer 17 (Fernsehserie)

1972: Der Stoff aus dem die Träume sind

1973: … aber Jonny!

1973: Tod auf der Themse (Fernsehfilm)

1973: Aus dem Leben eines Taugenichts

1973: Die Reise nach Wien

1974: Die Teufelsschlucht der wilden Wölfe (Il ritorno di Zanna Bianca)

1975: Berlinger

1975–1978: Die schöne Marianne (Fernsehserie, 13 Folgen)

1976: Bomber & Paganini

1977: Grete Minde

1977: Flucht (Fernsehfilm)

1978: Der Schneider von Ulm

1978: Der Sturz

1980: Der grüne Vogel

1980: Weekend (Fernsehfilm)

1981: Der Androjäger – Die Fee mit dem zweiten Gesicht (Fernsehserie)

1982: Schwarz Rot Gold – Alles in Butter (Fernsehserie)

1982: Wer spinnt denn da, Herr Doktor?

1982: Flöhe hüten ist leichter (Fernsehfilm)

1983: Tatort – Peggy hat Angst (Fernsehreihe)

1983: Satan ist auf Gottes Seite (Fernsehfilm)

1983: Ein Fall für zwei – Der Zeuge (Fernsehreihe)

1984: Mann ohne Gedächtnis

1984: Eine Art von Zorn (Fernsehfilm)

1985: Morgengrauen (Fernsehfilm)

1985: Ein Mann ist soeben erschossen worden (Fernsehfilm)

1985: Marie Ward – Zwischen Galgen und Glorie

1985: Kaminsky – Ein Bulle dreht durch

1985: Operation Dead End

1985: Tatort – Schicki-Micki (Fernsehreihe)

1986: Bitte laßt die Blumen leben

1986: Irgendwie und Sowieso (Fernsehserie, sechs Folgen)

1987: Die Schwarzwaldklinik – Die Reise nach Amerika (Fernsehreihe)

1987: Tatort – Tod im Elefantenhaus (Fernsehreihe)

1988: Pizza Express (Fernsehfilm)

1989: Noch ein Wunsch (Fernsehfilm)

1989: Tam Tam oder Wohin die Reise geht (Fernsehfilm)

1989: Mit Leib und Seele (Fernsehserie)

1990: Tatort – Howalds Fall (Fernsehreihe)

1991: Auf Achse (Fernsehserie)

1991: Der Tod kam als Freund (Fernsehfilm)

1991: Elfenbein (Fernsehfilm)

1991: Schwarz Rot Gold – Schmutziges Gold (Fernsehserie)

1992: Das lange Gespräch mit dem Vogel (Fernsehfilm)

1992: Wolffs Revier – Notwehr (Fernsehserie)

1993: Klippen des Todes (Fernsehfilm)

1993: Das Babylon Komplott (Fernsehfilm)

1993: Doberstein (Fernsehfilm)

1993: Tatort – Renis Tod (Fernsehreihe)

1994–2006: Die Kommissarin (Fernsehserie)

1994: Das Traumschiff – Dubai (Fernsehreihe)

1995: Blutige Spur (Fernsehfilm)

1996: Schmetterlingsgefühle (Fernsehfilm)

1996: Das Mädchen Rosemarie (Fernsehfilm)

1997: Tatort – Gefährliche Übertragung (Fernsehreihe)

1997: Tatort – Alptraum (Fernsehreihe)

1998: Das Traumschiff – Galapagos/Jamaika (Fernsehreihe)

1998: Ich schenk dir meinen Mann (Fernsehfilm)

1998: Andrea und Marie (Fernsehfilm)

1998: Kai Rabe gegen die Vatikankiller

1999: Der Schrei des Schmetterlings (Fernsehfilm)

2000: Die Unberührbare

2001: Ich schenk dir meinen Mann 2 (Fernsehfilm)

2001: Solange wir lieben (Fernsehfilm)

2001: Suck My Dick

2001: Ende der Saison (Fernsehfilm)

2002: Fahr zur Hölle, Schwester! (Fernsehfilm)

2002: Mein letzter Film

2002: Der Seerosenteich (Fernsehfilm)

2003: Eine Liebe in Afrika (Fernsehfilm)

2003: Rot und Blau

2003: Claras Schatz (Fernsehfilm)

2004: Scheidungsopfer Mann (Fernsehfilm)

2004: Frau fährt, Mann schläft

2004: Die Rosenzüchterin (Fernsehfilm)

2004: Alles auf Zucker!

2005: Die Spielerin (Fernsehfilm)

2006: Du hast gesagt, dass du mich liebst

2006: Nicht alle waren Mörder (Fernsehfilm)

2006: Rauchzeichen

2007: Vivere

2007: Das Sichtbare und das Unsichtbare

2007: Krieg und Frieden (TV-Miniserie)

2007: Phantomschmerz (Kurzfilm)

2007: Mein Herz in Afrika (Fernsehfilm)

2007: Jakobs Bruder

2008: Kirschblüten – Hanami

2008: Mein Herz in Chile (Fernsehfilm)

2008: 1½ Ritter – Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde

2009: Dornröschen (Fernsehfilm)

2009: Die Bremer Stadtmusikanten (Fernsehfilm, Stimme)

2010: Zeiten ändern Dich

2010: Lüg weiter, Liebling (Fernsehfilm)

2010: Hanni & Nanni

2010: Alles Liebe (Fernsehfilm)

2010: Der letzte Patriarch (Fernsehfilm)

2011: Das Blaue vom Himmel

2011: Kein Sex ist auch keine Lösung

2011: Das Traumschiff – New York, Savannah und Salvador de Bahia (Fernsehreihe)

2011: Kommissarin Lucas – Am Ende muss Glück sein

2012: Hanni & Nanni 2

2012: Jesus liebt mich

2012: Wer’s glaubt wird selig

2012: Flemming – Die alte Kommissarin (Fernsehserie)

2012: Spuren des Bösen – Racheengel (Fernsehreihe)

2013: Gibsy – Die Geschichte des Boxers Johann Rukeli Trollmann

2013: Hanni & Nanni 3

2013: Liebe am Fjord – Zwei Sommer

2013: Der letzte Mentsch

2014: Alles inklusive

2014: Besondere Schwere der Schuld

2014: Hin und weg

2014: Besser als Nix

2014: Auf das Leben!

2015: Ein Sommer im Burgenland (Fernsehfilm)

2015: Familienfest (Ein Geburtstag voller Abgründe)

2015: Ein großer Aufbruch (Fernsehfilm)

2016: Hannas schlafende Hunde

2016: Die Welt der Wunderlichs

2017: Die Diva, Thailand und wir! (Fernsehfilm)

2018: Der große Rudolph

2018: 100 Dinge

2019: Kirschblüten & Dämonen

Preise und Auszeichnungen

24.04.2019 um 11:36 Uhr von Redaktion

1972: Goldene Kamera für Iwanov

1995: Telestar Beste Darstellerin in einer Serie für Die Kommissarin

1997: Bundesverdienstkreuz (am Bande)

2000: Deutscher Filmpreis Beste Hauptdarstellerin für Die Unberührbare

2000: Preis der deutschen Filmkritik für Die Unberührbare

2000: Bayerischer Filmpreis Beste Darstellerin für Die Unberührbare

2001: DIVA-Award

2002: Adolf-Grimme-Preis für Ende der Saison (zusammen mit Daniel Nocke, Stefan Krohmer und Anneke Kim Sarnau)

2002: Bambi

2003: Hessischer Fernsehpreis für Claras Schatz

2003: Deutscher Filmpreis Beste Hauptdarstellerin für Mein letzter Film

2005: Bundesverdienstkreuz 1. Klasse

2006: Bayerischer Fernsehpreis für ihr Lebenswerk

2007: Goldener Ochse Ehrenpreis des Filmkunstfestes Mecklenburg-Vorpommern für ihr Lebenswerk

2008: Bayerischer Verdienstorden

2009: Preis für Schauspielkunst beim Festival des deutschen Films

2011: Ehrenpreis des Bayerischen Filmpreises 2010

2012: Ehrenpreis zum Hessischen Film- und Kinopreis

2014: Stern auf dem Boulevard der Stars in Berlin

2015: Romy in der Kategorie Beliebteste Schauspielerin Kino/TV-Film

2016: Askania Award

Hörbücher (Auswahl)

24.04.2019 um 11:35 Uhr von Redaktion

1996: Die Mausefalle von Agatha Christie Universal Music, 1996.

2006: Stimmen unter dem Dach von Irene Rodrian. Verlag Edition Hörbuch, ISBN 978-3-8331-0402-2

2006: Chéri von Colette, Random House Audio, ISBN 978-3-86604-181-3

2011: Im Überschwang. Aus meinem Leben. Lebenserinnerungen, Argon Verlag, ISBN 978-3-8398-1093-4

Erinnerungen

24.04.2019 um 11:34 Uhr von Redaktion

Im Überschwang. Aus meinem Leben. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2011, ISBN 978-3-462-04230-6.

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